Tori Spelling ist sich sicher, dass sie die letzten Monate nicht ohne ihren Gatten überstanden hätte. Die 39-jährige TV-Darstellerin wurde Ende August Mutter des kleinen Finn, erlebte zuvor jedoch eine beschwerliche Schwangerschaft, während der sie sogar in Lebensgefahr schwebte.
So litt sie aufgrund einer Fehllage ihrer Plazenta unter starken inneren Blutungen, die sie zu einem langen Krankenhausaufenthalt und viel Bettruhe zwangen. Halt fand sie während dieser Zeit bei ihrem Mann Dean McDermott, mit dem sie zudem die Kinder Hattie (1), Stella (4) und Liam (5) großzieht. „Dean ist ein Superpapa“, schwärmt Spelling von dem 45-Jährigen. „Er ist Mutter und Vater zugleich.“
Während sich die ehemalige „Beverly Hills, 90210“-Darstellerin schonen musste, kümmerte sich McDermott im Alleingang um die drei anderen Kinder des Paares. „Er hatte so viel zu tun, aber er blieb immer positiv“, lobt die Hollywood-Blondine ihren Angetrauten weiter.
McDermott verrät indes, dass er seinen Optimismus auch während dieser schwierigen Phase nicht verlor. „Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das Baby oder T zu verlieren“, so der Kanadier gegenüber „Us Weekly“. „Ich bleibe immer hoffnungsvoll. Das regt T manchmal auf.“
Wie Spelling kürzlich im Gespräch mit „People“ enthüllte, verpasste sie zu ihrem Leidwesen wichtige Momente im Leben ihrer drei ältesten Kinder, während sie ihr Jüngstes unterm Herzen trug. „Das schlechteste Gewissen habe ich wegen Hattie“, gab sie zu. „Ich habe im Grunde ihr erstes Lebensjahr verpasst. Ich werde versuchen, das auf ewig wieder gut zu machen. Sie sagte ihr erstes Wort, dada, während ich weg war, und fing an zu krabbeln.“
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