Nicole Scherzinger fühlte sich nicht gut genug. Die Sängerin und Freundin von Lewis Hamilton gab erst kürzlich zu, dass sie während ihrer Zeit als Mitglied der Pussycat Dolls an Bulimie litt.
Nun versichert sie aber, dass sie mittlerweile gelernt habe, sich selbst zu lieben. „Ich habe mich selbst so unter Druck gesetzt. Ich dachte nie, dass ich gut genug bin. Ich wollte perfekt sein. Aber das können wir nicht. Das ist zu viel“, erklärt sie dem Magazin „more!“. „Dies durchzumachen, fühlt sich sehr beschämend an und es kann hart sein, Hilfe zu bekommen – man denkt, dass das etwas ist, was man alleine machen muss. Aber man ist nicht alleine.“
So rät die 34-Jährige dazu, die negative Beziehung mit sich selbst zu beenden. „Tue Dinge, die dir Selbstbewusstsein geben. Tue Dinge, die dich gut fühlen lassen. Geh nicht so hart mit dir selbst ins Gericht und geißel dich nicht selbst.“
Weiter gibt Scherzinger zu, dass es ihr peinlich sei, dass die Öffentlichkeit nun über ihre Probleme Bescheid weiß, allerdings lerne sie nun auch, offen und ehrlich zu sein. „Es ist schon peinlich, nur zu hören, dass es jeder weiß. Ich muss mich daran gewöhnen, darüber zu sprechen. Das ist etwas, was ich vor der Welt geheim hielt, sogar von mir nahestehenden Menschen. Für fast ein Jahrzehnt. Aber ich bin jetzt ein mutiges Mädchen!“
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