Robbie Williams macht sich über den Namen von Gwyneth Paltrows Tochter Apple lustig. Der Sänger, der selbst gerade erst Vater einer kleinen Tochter wurde, gesteht, dass es gar nicht einfach ist, den richtigen Namen für ein Kind zu finden.
„Wenn man sein Kind nicht gleich Michael oder Peter oder Julia nennt, bleiben einem ja fast nur die Celebrity-Namen, und die sind durchweg bescheuert“, findet der 38-Jährige, der seine Tochter Theodora Rose taufte, im Interview mit dem Magazin „GQ“. Auch mit Apple – so der Name der Tochter von Gwyneth Paltrow und Chris Martin – kann er nicht viel anfangen.
„Die zwei waren neulich auf einer Party bei uns zu Hause. Da kommt Gwyneth mit der Kleinen zu mir rüber, und ich frage: ‚Will die kleine Melone vielleicht einen Apfel?‘ Saupeinlich – ich hab’s verwechselt! Aber so was passiert halt, wenn jemand einen so dämlichen Namen hat. Das sollte man seinem Kind unbedingt ersparen.“
Vor der Geburt seiner Tochter machte sich Williams viele Sorgen, da er sich nicht zutraute, sich auch gut um sie kümmern zu können. „Tief in mir drin bin ich noch immer 16. Viele meiner Fähigkeiten sind auf exakt diesem Niveau stehen geblieben, als meine Karriere mit 16 begann“, erklärt er.
„Und von da an bekam ich ja auch alles hinterhergetragen, hatte ständig Leute um mich, die alles für mich erledigt und bereitgestellt haben. Und jetzt ist da dieser Gedanke daran, Vater zu sein. Ich musste nie für mich selbst sorgen – und jetzt soll ich mich plötzlich um ein anderes kleines menschliches Wesen kümmern.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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