Emma Watson ist sich sicher, dass die Rolle der Hermine Granger für sie vorbestimmt war. Die britische Schauspielerin wurde im Alter von nur elf Jahren neben Daniel Radcliffe und Rupert Grint als Teil der„Harry Potter“-Besetzung zum weltweiten Star, was ihrer Meinung nach kein Zufall war.
„Ich wusste in dem Moment, in dem ich ‚Harry Potter und der Stein der Weisen‘ las, dass es meine Bestimmung war, die Rolle zu spielen“, so Watson im Interview mit der „Elle“-Sonderausgabe „Women in Hollywood“.
Bis heute kann die inzwischen 22-Jährige nicht fassen, was sie mit ihrer Darstellung der tugendhaften Zauberschülerin erreicht hat. „Ich habe mir letztens einen der Potter-Filme angeschaut und ich staune noch immer, dass ich das alles gemacht habe“, freut sich die junge Hollywood-Schönheit. „Ich muss mich immer wieder daran erinnern.“
Von einer ganz anderen Seite zeigt sich Watson in ihrem neuen Film, der Tragikomödie „Vielleicht lieber morgen“. In dieser spielt sie eine Highschool-Schülerin, die einem schüchternen Außenseiter hilft, wieder Spaß am Leben zu finden. Deutscher Kinostart ist der 1. November.
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