Robert Pattinson gesteht, dass er früher ein großes Ego hatte. Kurz nachdem er mit dem ersten „Twilight“-Film seinen Durchbruch schaffte, ließ sich der britische Schauspieler seinen plötzlichen Erfolg zu Kopf steigen.
Dies verrät er im Gespräch mit dem Magazin „Total Film“ auf die Frage, wie ihn das Vampir-Franchise, für das er zum Blutsauger Edward Cullen wurde, verändert hat. „Ich bin heute wahrscheinlich unsicherer. Mein Ego ist kleiner geworden“, lacht Pattinson. „Ich dachte nach dem ersten Teil, ich wäre richtig cool. Ich drehte den ersten Film ab und hatte zum ersten Mal richtig Kohle.“
Obwohl ihm sein steigender Bekanntheitsgrad zunächst zwar Spaß machte, sei er irgendwann – vor allem aufgrund der Paparazzi und Klatschpresse – auf den Boden der Tatsache zurückgekehrt. „Am Anfang war es noch anders. TMZ nahm dann langsam aber sicher Überhand und inzwischen ist es der absolute Wahnsinn“, erklärt der 26-Jährige. „Auf einmal wurde man mit zunehmender Bekanntheit immer vorsichtiger. Man hat vor allem Angst. Inzwischen bleibe ich einfach immer zu Hause.“
Bei seiner Arbeit ist Pattinson indes ein unverbesserlicher Perfektionist – anders als seine Co-Darstellerin Kristen Stewart. „Der Unterschied zwischen mir und Kristen ist, dass sie nach getaner Arbeit sagt: ‚Ich habe mein Bestes gegeben. Ich bin zufrieden.‘ Ich hingegen glaube nicht, dass ich jemals so einen Tag in meinem Leben hatte“, gibt der Mädchenschwarm zu.
„Ich gehe immer gereizt nach Hause und will’s am nächsten Tag besser machen.“
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