Robbie Williams:
Will kein schlechter Vater sein

Robbie Williams hat Angst, dass er seiner neugeborenen Tochter Teddy ein schlechter Vater sein wird. Nachdem der 38-jährige Sänger kürzlich Vater der kleinen Theodora Rose wurde, fürchtet er nun, dass er den Nachwuchs und seinen stressigen Berufsalltag nicht unter einen Hut bekommen wird.

„Ich war halt noch nie Popstar und Vater. Deshalb habe ich auch keine Ahnung, wie ich das hinkriegen soll“, gesteht er im Interview mit der Zeitschrift „IN“. „Ich mache mir deswegen echt in die Hose.“

Dabei liegt seiner Furcht vor allem eins zugrunde: „Einfach weil ich kein schlechter Vater sein will. Ich meine, ich habe mich nie groß um mich selbst gekümmert. Aber jetzt bin ich gezwungen, mich um jemand anderen zu kümmern.“

Auf ein Leben als Musiker möchte Williams deshalb aber nicht verzichten, wie er betont. „Wenn man das einmal erlebt hat, will man das auch immer wieder haben“, stellt er klar. „Selbst wenn es stellenweise sehr anstrengend und auch einfach zu viel war. Aber ich vermisse es. Ich will es zurück.“

Für seine Tochter und seine Frau Ayda Field hat Williams bereits einige Umstellungen in Kauf genommen. „Ich versuche mittlerweile, immer pünktlich, wenn nicht sogar zu früh zu sein. Einfach weil ich denke, das gehört zum guten Ton“, findet der Brite. Zudem lasse er sich immer von seiner 33-jährigen Gattin begleiten. „Einfach weil sie einen positiven Einfluss auf mich hat.“

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von TIKonline.de

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