James Franco hofft darauf, sich im Musikgeschäft ein zweites Standbein aufbauen zu können. Der US-amerikanische Schauspieler bringt am 25. September sein Debüt-Album „MotorCity“ auf den Markt, das in Zusammenarbeit mit seinem Freund Tim O’Keefe unter dem Bandnamen „Daddy“ erscheinen soll.
Während er sich durchaus der Tatsache bewusst ist, dass er viele Projekte nebeneinander angeht, ist Franco auch davon überzeugt, dass seine vielfältigen Tätigkeiten denselben Ursprung haben.
„Ich weiß, dass ich eine Menge Dinge tue. Ich bin mir dessen sehr bewusst“, betont der Star im „Rolling Stone“-Interview. „Ich bin mir sicher, dass es eine Menge skeptische Menschen gibt, wenn man davon hört, dass ich Musik mache. Für mich hat das alles einen ähnlichen Ursprung. Es ist, als ob man unterschiedliche Werkzeuge verwendet, um Dinge auf unterschiedliche Art und Weise auszudrücken.“
Einen Beitrag zu Francos Debüt in der Musikbranche leistete Motown-Sänger Smokey Robinson, der sich zur Zusammenarbeit mit dem Hollywood-Star entschied, nachdem er ihm auf einem Flug begegnet war.
Wie Franco zudem enthüllt, habe er sich dem Inhalt und der Produktion des Albums während der Dreharbeiten des Films „Die fantastische Welt von Oz“ (Kinostart: 7. März) gewidmet. Auf dem Cover der Platte sind derweil die Schauspielerinnen Selena Gomez, Vanessa Hudgens, Ashley Benson und Rachel Korine zu sehen, mit denen der 34-Jährige zuletzt für den Film „Spring Breakers“ vor der Kamera stand.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.