Uwe Ochsenknecht ist sich manchmal nicht sicher, ob er seine Söhne richtig erzogen hat. Der Schauspieler gesteht im Interview mit dem Magazin „Bunte“, dass er manchmal an seiner Erziehung von Jimi Blue und Wilson Gonzalez zweifelt.
„Das Wichtigste ist, dass sie gute Leute geworden sind. Aber manchmal frage ich mich schon, ob ich nicht Fehler gemacht habe“, erklärt der 56-Jährige. „Was für sie normal war, war für andere Kinder überhaupt nicht normal! Jetzt sind die ‚Wilden Kerle‘ durch, jetzt ist alles zurück auf null und sie müssen sich verwandeln vom Kinderstar zum jungen Mann.“
Zu sehr Kumpel will er für seine Kinder auch nicht sein, denn: „Eltern sind Respektspersonen und das müssen sie auch bleiben, ein Leben lang.“
Ab dem 20. September ist Ochsenknecht gemeinsam mit Sohn Jimi Blue in dem Thriller „Kleine Morde“ zu sehen. Für weitere Rollen standen unter anderem Ann-Kathrin Kramer, Jasmin Schwiers und der im Mai verstorbene Günther Kaufmann vor der Kamera.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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