Usher ist sich sicher, dass er ein guter Vater für seine Kinder ist. Nachdem dem Sänger im August das Sorgerecht für seine beiden Söhne Usher Raymond V (4) und Naviyd (3) zugesprochen wurde, beteuert er nun, immer für diese dagewesen zu sein.
Die Mutter der zwei Sprösslinge – Ushers Ex-Frau Tameka Foster – behauptete während des erbitterten Sorgerechtsstreits, der ganze drei Jahre lang anhielt, nämlich, dass der Nachwuchs oftmals auf seinen berühmten Vater verzichten musste.
„Ihrer Ansicht nach ist man wahrscheinlich schon dann ein abwesender Vater, wenn man zur Arbeit gehen muss“, erklärt Usher dazu im Interview mit Talkshowmoderatorin Oprah Winfrey in deren Sendung „Oprah’s Next Chapter“. „Aber ich bin kein abwesender Vater. Ich wurde geboren, um das zu tun, was ich als Vater tue. Das wurde mir klar, als mein erstes Kind zur Welt kam. Als sie zur Welt kamen, hatten sie sofort oberste Priorität.“
Dass sein Verhältnis zu Foster jemals wieder so gut sein wird wie früher, bezweifelt der 33-Jährige indes. „Wir kommen auf keinen grünen Zweig“, gibt er zu bedenken. „Der Freund, der ich Tameka einst war – ich weiß nicht, ob ich das jemals wieder sein könnte, denn ich hatte das Gefühl, dass wir wirklich Freunde waren. Sie hat uns auf eine Art zu Feinden gemacht, die ich niemals begriffen habe.“
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