Jessica Schwarz:
Filmtod rührte sie zu Tränen

Jessica Schwarz musste weinen, als sie sich selbst im Kino sterben sah. Die Schauspielerin, die derzeit im Film „Heiter bis wolkig“ als krebskranke Edda zu sehen ist, gesteht, dass sie bei ihrem Filmtod in Tränen ausbrach.

„Ich bin sehr nah am Wasser gebaut. Und ich habe auch geweint, als ich mich am Ende des Films auf der Leinwand sterben gesehen habe“, verrät sie im Interview mit „Bild“. Sollte sie selbst erfahren, nur noch drei Monate zu leben zu haben, wüsste die 35-Jährige derweil genau, was sie mit ihrer letzten Zeit machen würde.

„Ich würde einfach die Menschen, die ich liebe, um mich scharen und mit ihnen Zeit verbringen. Ich würde dafür irgendwo ein riesiges Haus mieten und allen auch die Flüge zahlen. Mein Geld könnte ich ja dann ausgeben.“

Der Tod beschäftigt die ehemalige VIVA-Moderatorin nicht erst seit dem Film. „Ich sehe, dass es ihn gibt. Das beschäftigt mich schon sehr“, gibt sie zu. “Als meine Großeltern gestorben sind, war ich so klein, dass es nicht wehtat. Aber ich weiß: Irgendwann wird der Tod kommen und mir sehr wehtun.“

Dass es ein Leben nach dem Tod gibt, glaubt Schwarz aber nicht. „Nein. Ich denke nicht, dass es das gibt. Mein Tod würde mich ärgern. Die anderen machen weiter – und ich bin weg.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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