Emma Watson stört es, wenn Leute über ihr Privatleben spekulieren. Die „Harry Potter“-Darstellerin möchte zwar nicht darauf verzichten, auf das ein oder andere Date zu gehen, weiß jedoch, dass ihr – wenn sie dabei erwischt wird – die Presse sofort eine neue Beziehung andichtet.
„Es ist schwierig für mein Liebesleben, weil jeder, mit dem ich fotografiert werde, automatisch mein Freund ist“, erklärt Watson dazu im Gespräch mit der US-Ausgabe des Magazins „Glamour“. „Dadurch wirkt es, als hätte ich schon 6.000 Freunde gehabt.“
Aktuell ist die 22-Jährige mit dem Studenten Will Adamowicz liiert, mit dem sie es anfangs mied, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Beim diesjährigen Coachella Musikfestival in Kalifornien wurde das Pärchen dann aber doch zusammen erwischt, woraufhin ein Foto, auf dem die beiden Turteltauben in inniger Umarmung beim Küssen zu sehen waren, in die Medien gelangte.
Erwartet hatte sie dies nicht, wie Watson gesteht. „Es war eine große Menge, deshalb dachte ich, dass niemand ein Foto von mir schießen würde“, so die junge Britin. „Aber irgendwie haben sie mich doch gefunden.“
Nachdem sie den letzten „Harry Potter“-Teil in den Kasten gebracht hatte, ließ sich Watson vor zwei Jahren einen Kurzhaarschnitt verpassen – was sie nicht bereut. „Wenn es nach mir ginge, würde ich sie für immer kurz lassen“, gesteht die Hollywood-Darstellerin, die sich ihren Schopf für die Filmromanze „Vielleicht lieber morgen“ (deutscher Kinostart: 1. November) wieder wachsen lassen musste.
Mit kurzer Frisur fühle sie sich nämlich viel wohler in ihrer Haut. „Männer mögen natürlich langes Haar. Daran gibt es keinen Zweifel“, weiß Watson. „Der Großteil der Jungs sagte damals zu mir: ‚Warum hast du das getan? Das war so ein Fehler.‘ Ich habe dann geantwortet: ‚Um ehrlich zu sein, ist mir egal was ihr denkt.‘ Ich habe mich nie so selbstbewusst gefühlt wie mit kurzem Haar – ich habe mich richtig wohl in meiner Haut gefühlt.“
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