Kristen Stewart erklärt, dass sie sich keine Gedanken um ihr öffentliches Image macht. Die 22-jährige Schauspielerin, die vor kurzem gestand, ihren Freund Robert Pattinson mit dem Regisseur Rupert Sanders betrogen zu haben, sagte im Interview mit der britischen „Vogue“, sich in der Öffentlichkeit nicht auf eine vorformulierte Weise präsentieren zu können, da es ihr dazu an Gelassenheit fehlt.
„Ich weiß, dass es wie mangelnder Ehrgeiz wirkt, wenn du nicht darüber nachgedacht hast, auf welche Weise du dich selbst als Gesamtpaket präsentieren willst“, gibt die „Twilight“-Darstellerin zu bedenken.
„Die Leute denken, dass es einfach wäre, weil du da draußen bist, das machst, was du willst, und viel Geld scheffelst. Aber so geschmeidig bin ich nicht. Wenn ich von gewissen Leuten umgeben bin, werde ich unbeholfen. Wenn ich mich zum Beispiel hinsetzen und mich fragen würde ‚Ok, ich bin total berühmt – wie soll ich mich jetzt in der Öffentlichkeit benehmen?‘ Ich wüsste nicht, welche Person ich wäre! Es wäre viel einfacher, wenn ich das könnte, aber ich kann es nicht.“
Für ihren neusten Film „On the Road“, der auf dem gleichnamigen Roman von Jack Kerouac beruht, musste sich Stewart indes die Haare blond färben – was ihr alles andere als leicht fiel. „Ich habe das Gefühl, dass mein gesamter Körper es abstößt“, erläutert sie ihre Einstellung zu dem Farbwechsel. „Aber es war wirklich wichtig für den Charakter. Es war, als müsste man einen Akzent lernen!“
In den deutschen Kinos startet „On the Road“ am 4. Oktober. In weiteren Rollen werden Garrett Hedlund und Sam Riley zu sehen sein.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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