Emma Watson lässt mittlerweile nicht mehr jeden in ihr Leben. Die britische Schauspielerin steht dank ihrer Rolle als Hermine Granger in den „Harry Potter“-Filmen seit ihrem 11. Lebensjahr im Rampenlicht. Mit mittlerweile 22 Jahren hat sie allerdings gelernt, bei Beziehungen vorsichtiger zu werden.
„Ich wünschte, jemand hätte mir, als ich 15 war, gesagt: ‚Man akzeptiert die Liebe, von der man denkt, dass man sie verdient.‘ Ich wäre an meine Beziehungen komplett anders herangegangen, wenn sie das getan hätten“, gibt die Jungdarstellerin im Interview mit der britischen „Glamour“ zu bedenken. „Ich mag diese Idee der Qualitätskontrolle, dass wir nicht jeden in unser Leben lassen müssen.“
So ist Watson überzeugt, dass man in der Liebe aktiv Entscheidungen trifft. „Die Menschen reden über Liebe, als ob sie einem einfach passiert – als ob man ein Opfer davon ist, wenn man tatsächliche gute und schlechte Entscheidungen treffen kann“, erklärt der Filmstar.
„Aber Frauen haben eine natürliche Tendenz dazu, Männer zu hegen und zu pflegen. Ich tendiere dazu, mit Menschen auszugehen, die ziemlich introspektiv sind. Ich mag scharfsinnige Denker.“ Momentan ist Watson in einer Beziehung mit dem Studenten Will Adamowicz.
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