Bobby Brown hat die Entzugsklinik verlassen. Der Sänger und Ex-Mann von Whitney Houston, der sich wegen seiner Alkoholprobleme in einer Einrichtung behandeln ließ, hat seinen Entzug nach weniger als drei Wochen abgebrochen.
Auf die Behandlung hatte er sich als Teil eines Deals eingelassen, nachdem er im März wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen worden war. Ein Freund des 43-Jährigen verrät gegenüber „RadarOnline“:
„Bobby ist nicht mehr in der Entzugsklinik, er hat sich entschlossen, dass er genug Behandlung für seine Probleme bekommen hat. Als er zum ersten Mal eincheckte, versprach er seiner Familie und seinen Freunden – darunter seine New Edition-Bandkollegen – , dass er diesmal für die gesamte Behandlung in der Klinik bleibt. Das ist normalerweise ein 90-Tage-Programm. Nachdem er allerdings die Pflichten seines Deals wegen Trunkenheit am Steuer erfüllt hat, hat sich Bobby entschlossen, dass er keine Behandlung mehr braucht.“
Seine Familie macht sich nun aber angeblich Sorgen, dass Brown wieder mit dem Trinken anfängt. „Bobbys Familie und Freunde haben trotz seiner Versprechungen, dass er nüchtern ist, Angst, dass er wieder zur Flasche greifen könnte“, berichtet der Informant weiter. „Sie sind sich nicht sicher, ob er es mit dem Kampf gegen seine Dämonen jemals ernst gemeint hat, und haben ihre Bedenken geäußert. Es ist schwer zu glauben, dass jemand wirklich mit dem Trinken aufhören will, wenn er nur für eine so kurze Zeit in den Alkoholentzug geht.“
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