Obwohl sie bereits mit elf Jahren als Hermine Granger im ersten „Harry Potter“-Film zu Bekanntheit gelangte, ließ sich die inzwischen 22-jährige Schauspielerin zunächst nicht davon abhalten, sich an öffentlichen Orten blicken zu lassen.
Heute sei dies jedoch nicht mehr möglich. „Wenn ich an einen belebten Ort gehen würde, würde ich es da nicht lange aushalten“, gesteht Watson im Gespräch mit dem ,New York Times Style Magazine‘. „Ich kann in kein Museum gehen. Da halte ich es höchsten zehn oder 15 Minuten aus. Das Problem ist, dass, wenn eine Person um ein Foto bittet, jemand anders das Blitzlicht sieht und auch eins will und dann alle anderen auch… es ist wie der Domino-Effekt. Und dann gerät die Situation irgendwann so außer Kontrolle, dass ich das irgendwann nicht mehr alleine hinkriege.“
Die ersten zwei Jahre ihres Studiums verbrachte Watson indes an der US-amerikanischen Brown University, wo sie jedoch mit Schwierigkeiten konfrontiert wurde. „Jeder macht völlig unterschiedliche Dinge und geht seinen eigenen Weg, was toll ist, aber auch schwierig“, erklärt die junge Britin, die vor kurzem ihr drittes Studienjahr an der Oxford University in England beendete. „Man hat nicht immer dieselben Leute um sich herum.“
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