Prinz Philip durfte nach fünf Tagen das Krankenhaus verlassen. Der Duke of Edinburgh wurde aus dem Aberdeen Royal Infirmary in Schottland entlassen, nachdem er dort seit dem 15. August wegen einer erneuten Blaseninfektion behandelt worden war.
Der 91-Jährige wurde dabei beobachtet, wie er die Klinik verließ und Pflegern und Ärzten zuwinkte, die sich vor der Einrichtung versammelt hatten.
Während seines Aufenthalts im Krankenhaus, empfing der Gatte von Königin Elizabeth II. keinen Besuch, da die Ärzte ihm zu absoluter Ruhe geraten hatten. Mit seiner Familie soll er aber telefonisch in ständigem Kontakt gewesen sein.
Erst im Juni wurde er wegen einer Blaseninfektion in einem Krankenhaus behandelt und verpasste deshalb die Feierlichkeiten zum 60. Thronjubiläum seiner Frau. Nach wenigen Tagen wurde er allerdings wieder entlassen und konnte so seinen Geburtstag am 10. Juni zu Hause feiern. Auf Nachfrage beteuerte er damals einigen Reportern, sich wieder guter Gesundheit zu erfreuen:
„Ich wäre nicht entlassen worden, wenn das nicht der Fall wäre.“ Noch ist nicht bekannt, ob Philip die britische Königin am 29. August zur Eröffnung der Paralympischen Spiele in London begleiten kann.
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