Bobby Brown hat sich in eine Entzugsklinik begeben.
Nachdem der Sänger und Ex-Mann der verstorbenen Pop-Ikone Whitney Houston im März wegen Trunkenheit hinterm Steuer verhaftet wurde, befindet er sich nun in Behandlung. Dort will er gegen seine Suchtprobleme kämpfen, wie seine Frau Alicia Etheredge verrät. Gegenüber ‚RadarOnline.com‘ versichert diese: „Es geht ihm großartig.“
Browns genauen Probleme will Etheredge, die der Musiker vor zwei Monaten heiratete, allerdings nicht in der Öffentlichkeit enthüllen. Insider behaupten jedoch, dass er sich gegen seine Alkoholabhängigkeit behandeln lässt. Wo Brown in den Entzug gegangen ist, ist derweil unbekannt.
Dem 43-Jährigen wurde immer wieder vorgeworfen, Houston auf ihre verhängnisvolle Drogenlaufbahn gebracht zu haben, was er jedoch vehement dementierte. Kurz nach dem Tod der Sängerin gab er Anfang des Jahres zu Protokoll: „Es ist einfach unerklärlich… wie könnte irgendjemand behaupten, dass ich sie von Drogen abhängig gemacht habe? Ich bin nicht der Grund dafür, dass sie tot ist. Das tat weh, denn ich nehme seit sieben Jahren keine Betäubungsmittel mehr. Ich wusste nicht, dass sie noch immer damit Probleme hatte.“
Whitney Houston ertrank im Februar in ihrer Hotel-Badewanne, nachdem sie einen – teils durch ihren Kokainkonsum ausgelösten – Herzinfarkt erlitten hatte.
Mit Bobby Brown war die Hit-Gigantin von 1992 bis 2007 verheiratet. Gemeinsam zog das Paar die Tochter Bobbi Kristina (19) groß.
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