Die Sängerin gesteht in einem Interview mit Oprah Winfrey, dass sie es „demütigend“ fand, als ihr damaliger Freund sie im Februar 2009 verprügelte. Unter Tränen berichtet sie der Talkshowmoderatorin: „Es war peinlich. Es war demütigend. Ich habe meinen besten Freund verloren. Ich war verärgert. Ich hegte Groll. Ich war im Dunkeln.“ In dem Interview spricht Rihanna auch offen über ihre Ängste. „Ich habe total viel Angst vor dem Podest, das mit dem Ruhm einhergeht“, gibt sie zu und fügt hinzu: „Es ist erstaunlich, wie einsam man sich fühlen kann.“ Winfrey war von der 24-Jährigen und ihrer Verletzlichkeit überrascht, wie sie nach dem Interview erklärt: „Sie war nachdenklich. Sie war sehr emotional. Sie war verletzlich.“
Rihanna kam Ende 2007 mit Brown zusammen. Vor einigen Wochen wurde spekuliert, dass der Musiker sie in ihrem Urlaub in Frankreich auf einer Yacht besuchte und mit ihr einen Abend verbrachte. Dies wurde allerdings später von Brown dementiert. Das ganze Gespräch zwischen Rihanna und Winfrey strahlt der US-Sender OWN am 19. August aus.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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