Obwohl der Black Eyed Peas-Star bereits eine Reihe bedeutender Künstler produziert hat, war er vor der Zusammenarbeit mit der irischen Rockband um Frontmann Bono besonders nervös.
„Ich habe einen Monat lang mit U2 aufgenommen. Obwohl ich mit Michael Jackson gearbeitet habe, schüchterte mich ihre U2-heit ein“, gesteht Will.i.am dem ,NME‘-Magazin. „Ich wusste nicht, wie ich neue Songs vorschlagen sollte.“ Deshalb habe er schließlich das Lied ‚I’ll Go Crazy If I Don’t Go Crazy Tonight“ co-produziert und „I Got A Feeling“ für sich behalten.
Im Hinblick auf seine eigene Musik erinnert sich der 37-Jährige indes an ein erstaunliches Zusammentreffen mit einer Anhängerin, die seine Texte besser kannte als er selbst. „In Japan kam dieses Mädchen auf mich zu und sagte: ,Ich glaube, in ,Boom Boom Pow‘ sagst du ,Boom‘ 101 Mal.‘ Und ich dachte mir: ,Ja, genau‘, sagte aber: ,Vielen Dank, dass du dir das Lied angehört hast.‘“
Schließlich habe er seine Verwendung des Wortes „Boom“ in dem Song selbst nachgezählt, gesteht er. „Ich bin wieder in den Zug gestiegen und habe meine ,Booms‘ gezählt und sie hatte Recht“, enthüllt Will.i.am. „Wir haben alle ,Booms‘ gezählt.“
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Foto(s): © Christian Lantry
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