Obwohl er inzwischen zu den erfolgreichsten Rappern aller Zeiten gehört, war sich der inzwischen 39-jährige Star nicht immer seiner Chancen auf einen Durchbruch sicher.
So sei er während der 90er bei seinem ersten öffentlichen Auftritt ausgebuht worden. „Das war sehr traumatisch für mich“, enthüllt Eminem. „Ich erinnere mich einfach daran, dass es verdammt traumatisch war und ich nach Hause ging und ich dachte: ,Mann, ich hör auf.‘“
Lange habe er sich aber nicht von der Bühne fernhalten können. „Eine Woche später, einen Tag später oder sogar eine Stunde später bekam ich wieder den Drang und dachte: ,Ich muss raus und es nochmal tun.‘“ Wie der einst medikamentenabhängige Musiker weiter verrät, sei seine Leidenschaft für das Rap-Genre sein Antrieb gewesen.
„Wenn es den Rap nicht gäbe, wäre ich heute natürlich nicht hier“, weiß er. „Er gab mir eine Stimme, eine Aussicht; er gab mir Stärke. Ihr wisst, was ich durchgemacht habe – eine Überdosis und ganz viel anderer Scheiß. Ohne Rap wäre ich zu verdammt nochmal nichts in der Lage. Es ist das Einzige, von dem ich weiß, dass ich es wirklich gut kann. Wenn ich das nicht hätte, dann könnte ich, glaube ich, sonst nichts – außer vielleicht Basketball spielen.“
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