Colin Farrell weiß sein Leben erst seit der Geburt seines Sohnes James so richtig zu schätzen. Mit seiner Ex-Freundin Kim Bordave zieht der irische Schauspieler den am Angelman-Syndrom leidenden James groß und erklärt, durch ihn neuen Lebenssinn erhalten zu haben.
„Mein erster Sohn hat mir – als ich mir selbst nichts mehr bedeutete – etwas gegeben, das mir auf dieser Welt etwas bedeutet“, schüttet Farrell im Interview mit dem britischen Magazin „Men’s Health“ sein Herz aus. „James hat mir das Leben gerettet.“
Der einst drogenabhängige Star, der mit der Schauspielerin Alicja Bachleda-Curuś außerdem Sohn Henry hat, gesteht allerdings, seinem Sprössling nicht immer ein gutes Vorbild zu sein. „Ich versuche, was meine Sprache angeht, so vernünftig wie möglich zu sein“, so der 36-Jährige. „Mein Sohn sagte letztens ‚Shit, shit‘, als er etwas fallen ließ. Na ja, wenigstens hat er das Wort im richtigen Zusammenhang benutzt.“
Dass sein Leben heute in ruhigeren Bahnen verläuft, stört Farrell derweil nicht. „Es ist so langweilig“, gesteht er, betont jedoch: „Mein Leben ist wunderbar einfach geworden und ich finde das verdammt in Ordnung.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.