Rachel Weisz wird unterwegs mit Daniel Craig selten erkannt. Die 42-jährige Schauspielerin, die seit letztem Juni mit dem „James Bond“-Star verheiratet ist, verrät, dass sich das alltägliche Leben der beiden in New York für gewöhnlich recht unauffällig gestalten lässt.
So wird das Hollywood-Paar, das mit Weisz sechsjährigem Sohn Henry aus einer vorangegangenen Beziehung zusammen lebt, auf den Straßen der US-amerikanischen Metropole nur selten erkannt. „Ich musste mir darum nie zu sehr Sorgen machen. Bei Daniel reicht es, wenn er eine Mütze aufsetzt“, enthüllt Weisz im Interview mit der „Sun“.
„Man versucht, schnell zu laufen und sich um seine Angelegenheiten zu kümmern. In New York zu leben, macht es viel einfacher.“
Mit einem auffälligen, ausschweifenden Hollywood-Leben kann die Oscar-Preisträgerin ohnehin nicht viel anfangen. Während sie zum einen nie diejenige war, die laute Clubs oder schicke Restaurants besucht, hat sich ihre Perspektive auf die wichtigen Dinge im Leben auch mit der Geburt ihres Sohnes eingestellt.
„Als Mutter möchte man sein Kind ins Bett bringen [und] dann ein schönes, heißes Bad nehmen, weil man für gewöhnlich von seinem Tag erschöpft ist“, gibt Weisz im Hinblick auf das Leben mit ihrem Sohn, der aus ihrer Beziehung mit Regisseur Darren Aronofsky hervorging, zu bedenken. Vor allem die völlig neue Struktur des eigenen Lebens und das Verantwortungsgefühl, das mit dem Mutterwerden einhergeht, schätzt die Hollywood-Schönheit.
So habe man als Mutter keine Zeit mehr, sich um „dumme und eigennützige Dinge“ Sorgen zu machen und werde schonungslos effizient mit der zur Verfügung stehenden Zeit.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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