Emma Stone war überzeugt, die Chance auf eine Rolle in „The Amazing Spider-Man“ nach ihrem Vorsprechen verspielt zu haben. Die US-amerikanische Schauspielerin durfte schließlich an der Seite von Andrew Garfield in der Titelrolle als Gwen Stacy für den Film vor die Kamera treten.
Kurz nach ihrem Vorsprechen war sie allerdings fest davon überzeugt, keine Chance mehr auf den gewünschten Part zu haben. „Ich hatte unglaubliches Glück, weil ich die einzige Kandidatin am ersten Tag der Vorsprechen war“, erinnert sich Stone. „Ich war nervös und überzeugt, dass ich alles in den Sand gesetzt hatte. Aber zu meiner gewaltigen Überraschung, dachte der Regisseur, dass ich toll war.“
Während Stone und Garfield in dem Film ein Paar mimen, fanden sie schließlich auch privat zueinander, was intime Szenen vor dem gesamten Team sehr schwierig machte. „Eine Beziehung intim erscheinen zu lassen, wenn eine Menge Menschen dir dabei zusehen, ist so gut wie unmöglich“, gibt die 23-Jährige zu bedenken. „Aber vergesst nicht, wir sind Schauspieler.“
Auch für Garfield erwiesen sich die romantischen Szenen als besonders schwer, wie er gesteht. „Wenn man am Set ist, darf man persönliche Gefühle nicht durchscheinen lassen. Also schauspielerte ich, wenn ich sie küsste – obwohl das unter den Umständen eine schwierige Sache war“, so der 28-Jährige.
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