Joseph Gordon-Levitt gesteht, dass er früher viel zu ernsthaft war. Der inzwischen 31-jährige Schauspieler, der ab dem 26. Juli im neuen Batman-Streifen „The Dark Knight Rises“ zu sehen sein wird, verrät im Interview mit dem amerikanischen „GQ“-Magazin, dass er während seiner Jugend nichts mit gleichaltrigen Mädchen anfangen konnte, da er damals auf sie herabsah.
„Ich war ein eher ernsthafter Kerl – versnobt“, gibt Gordon-Levitt gegenüber der Männerzeitschrift zu. „Ich fand die Mädels in meinem Alter sehr frustrierend. Sie haben ständig in ihre Taschenspiegel geschaut und so ein Scheiß. Und das fand ich übel.“
Heute sei er jedoch nachsichtiger, so der „Inception“-Darsteller. „Ich habe gelernt, mehr über mich selbst zu lachen als früher.“
Vom Promi-Wahnsinn, der auf der ganzen Welt und vor allem in den USA vorherrscht, hält der junggebliebene Schauspieler indes gar nichts. „Ich mag diesen Gedanken, dass manche Menschen wichtiger sind als andere, überhaupt nicht“, beschwert er sich. „Diese Geschichten über diese abgehobenen Leute – sogenannte ‚Celebrities‘ – bringen dir bei, dass das, was du sagst, egal ist. Es ist erniedrigend.“
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