Rihanna wollte mit Chris Brown arbeiten, weil er so „schmutzig“ ist. Die Sängerin wählte ihren Ex-Freund, der sie 2009 verprügelt hatte und dafür verurteilt wurde, für das Duett „Birthday Cake“ aus, weil sie es für „süß“ hielt, den Song mit einem Mann zu singen und er dafür genau der Richtige gewesen sei.
„Ich dachte, es wäre süß, ihn mit einem Typen aufzunehmen. Ich habe mich gefragt, wer schmutzig sein kann. Jemand, dem die Leute das wirklich abnehmen würden.“
Trotzdem kann die 24-Jährige nachvollziehen, warum sich Leute wegen der Zusammenarbeit Sorgen machen, allerdings beteuert sie, dass ihre Fans das Duett unbedingt wollten. „Sehen Sie, ich verstehe, dass die Leute jedes Recht haben, besorgt zu sein“, gesteht sie im Gespräch mit „Harper’s Bazaar“ ein.
„Aber ich habe es nicht so gesehen, weil ich heute ganz anders bin. Musik ist Musik und meine Fans haben mich gebeten, mit ihm den Song aufzunehmen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass es an der Zeit war. Es war an der Zeit.“
Wegen der Körperverletzung muss Brown derweil am 21. August noch einmal vor Gericht erscheinen. Die zuständige Richterin Patricia Schnegg drückte nämlich ihre Besorgnis über eine Unstimmigkeit im Zusammenhang mit der gemeinnützigen Arbeit aus, die der Star als Strafe verrichten musste.
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