Jason Segel geht es im Privatleben lieber ruhig an. Der „How I Met Your Mother“-Darsteller gesteht im Interview mit dem Magazin „Grazia“, dass er nicht gerne im Vordergrund steht und damit oftmals für Enttäuschung sorgt.
„In geselligen Runden bin ich immer der Stillste – auch wenn ich damit viele enttäusche, die mich gerne als Alleinunterhalter erleben würden.“
Der 32-Jährige verzichtet außerdem darauf, im Internet nach Artikeln über sich selbst zu suchen, da er sich sicher ist, nichts Gutes zu finden. „Ich google mich nie selbst, weil man da nur auf die schlimmsten Dinge stößt“, glaubt er und erinnert sich an eine Petition, die ihn fassungslos zurückließ. So sollte er für die Wahl zum schönsten Mann der Welt aufgestellt werden.
„Es gab mal einen Internetvorstoß in diese Richtung. Wenn der gefruchtet hätte, wären die 99,5 Prozent, die auf wirklich sexy Männer stehen, ganz schön sauer gewesen.“
Erst kürzlich erklärte Segel, der ab 12. Juli neben Emily Blunt in „Fast verheiratet“ zu sehen sein wird, dass er sich nicht besonders männlich fühle. „Ich bin das Gegenteil von maskulin, ganz Hollywood weiß das“, gab er gegenüber „Kurier.at“ zu. „Ich bin einfach ein Säugling, gefangen im Körper dieses Kastens eines Mannes.“
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