Mitch Winehouse hält sich für einen guten Vater. Der Vater der Sängerin Amy Winehouse, die 2011 im Alter von nur 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung starb, macht sich selbst keine Vorwürfe wegen dem Tod seiner Tochter und ist sich sicher, dass er der beste Vater der Welt war.
„Ihre Mutter Janis und ich hätten nicht mehr für sie tun können“, ist er im Interview mit „freundin“ überzeugt. Ähnlich äußerte er sich erst kürzlich gegenüber „Gala“.
„Ich war ein guter Vater. Sie hatte eine tolle Familie. Wir haben alles getan, was wir konnten – und mehr. Die Person, die für alles verantwortlich war, ist Amy selbst. Nicht mal ihr Ex-Mann Blake Fielder-Civil. Es ist Amy“, glaubt Winehouse. „Niemand hat sie gezwungen. Sie selbst ist für ihr Schicksal verantwortlich gewesen. Auch wenn ich in London gewesen wäre, als sie starb, wäre ich nicht bei ihr gewesen. Man kann einen Erwachsenen nicht ständig bewachen. Leider! Ich fühle mich furchtbar wegen allem, was passiert ist. Ich bin sehr traurig. Aber schuld bin ich nicht!“
Weiterhin verrät der Brite gegenüber „freundin“, dass er immer noch mit seiner verstorbenen Tochter in Kontakt steht. „Ich habe dafür schon mehrfach ein Medium aufgesucht“, gesteht Winehouse dem Magazin. „Wenn Amy durch sie spricht, ist es, als würde ich wieder mein Mädchen reden hören. Ich glaube fest an ein Leben nach dem Tod. Dieser Gedanke tröstet mich.“
Letzte Woche erschien sein Buch „Meine Tochter Amy“, in dem er das Leben seiner berühmten Tochter von der Kindheit bis zu ihrem tragischen Tod schildert. Alle Einnahmen aus dem Verkauf des Buches gehen an die „Amy Winehouse Foundation“.
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