Sharon Stone glaubt, dem Tod einst sehr nahe gekommen zu sein. Die inzwischen 54-jährige Schauspielerin erlitt 2001 eine Hirnblutung und obwohl sie diese überlebte, gesteht sie, nur knapp mit dem Leben davongekommen zu sein.
„Im Vergleich zu diesem Leiden war nichts so schlimm“, lässt Stone im Gespräch mit dem „Daily Express“ durchblicken. „Es war, als hätte man mir in den Kopf geschossen.“ Weiter enthüllt die Hollywood-Ikone, das sogenannte Licht am Ende des Tunnels gesehen zu haben.
„Ich war zu einem Zeitpunkt dem Tod nahe und sah das weiße Licht, von dem einige Leute behaupten, es gesehen zu haben“, erinnert sich Stone in dem Interview. „Ich habe Menschen gesehen, die bereits gestorben waren, so nahe und real, als würden sie noch leben.“
Dass sie dem Tod von der Schippe sprang, schreibt die Blondine indes dem Schicksal zu. „Ich hatte das Gefühl, dass ich einfach nur eine dünne Linie überschreiten müsste, um mich zu ihnen zu gesellen. Was mich zurückgehalten hat? Meine Zeit war einfach noch nicht gekommen.“
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