Oliver Stone kann sich vorstellen, ins Drogengeschäft einzusteigen. Der 65-jährige Kultregisseur steht offen zu seiner Vorliebe für Marihuana und wie er nun im Interview mit dem Magazin „High Times“ verrät, hat es ihm besonders das Gras aus seiner Wahlheimat Kalifornien angetan.
Dieses sei sogar so gut, dass er es in Betracht zieht, seinen Broterwerb zu wechseln. „Ich denke darüber nach, ins Geschäft einzusteigen, obwohl ich vermute, dass ich dann viel Stress mit den Behörden kriegen würde, die ja ständig die Regeln wechseln“, so der Filmemacher, der in der Vergangenheit mehrmals wegen Drogenbesitzes mit dem Gesetz in Konflikt geriet.
Vor kurzem beteuerte Stone derweil, zwar ein Kiffer, aber nicht drogenabhängig zu sein. „Ich kann mit Marihuana aufhören“, garantierte er gegenüber „The Hollywood Reporter“. „Ich halte es wochenlang ohne aus. Ich bin nicht abhängig, aber genieße es. Ich trinke auch gerne Alkohol.“
In seinem neusten Film „Savages“ schneidet Stone derweil ebenfalls das Thema Drogen an. In dem Thriller, der auf dem Roman „Zeit des Zorns“ von Don Winslow basiert, spielt Taylor Kitsch einen Drogendealer, der gemeinsam mit seinem Partner (Aaron Johnson) in Schwierigkeiten gerät, als er ein Angebot eines mexikanischen Kartells ausschlägt. Dieses entführt daraufhin die Geliebte der beiden Männer – dargestellt von „Gossip Girl’“-Star Blake Lively. Kinostart ist der 11. Oktober.
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