Emma Stone wurde in jungen Jahren von Beklommenheit geplagt. Die Hollywood-Darstellerin, die ab nächster Woche in „The Amazing Spider-Man“ auf der Leinwand zu sehen sein wird, verrät im Gespräch mit der US-amerikanischen „Vogue“, dass sie als Kind von Panikattacken befallen wurde und manchmal sogar das Haus nicht verlassen konnte.
„Es hat mich total bewegungsunfähig gemacht. Ich wollte dann nicht zu Freunden gehen oder Zeit mit irgendwem verbringen. Niemand verstand das“, erinnert sich Stone.
Irgendwann habe sie ihr Problem jedoch mithilfe einer Therapie – und ihrem Schauspieltalent – überwältigen können. „[Auf der Bühne] zu stehen, hat mir einen Sinn gegeben“, so die 23-Jährige. „Ich wollte die Leute zum Lachen bringen. Comedy war mein Sport. Es hat mir beigebracht, die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen.“
Heute bekommt sie ab und zu zwar immer noch Panikattacken, weiß dann aber, wie sie damit umzugehen hat. „Ich glaube, früher hatte ich das Gefühl, keine Kontrolle über meine Umwelt zu haben“, so die Freundin von Andrew Garfield. „Ich fange jetzt immer an zu backen. Es gibt mir das Gefühl, dass, wenn ich etwas in den Ofen schiebe, ich genau weiß, was am Ende dabei rauskommt.“
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