Michael Jackson soll einem seiner Hunde den Namen Hitler gegeben haben. Der 2009 an einer Überdosis Propofol verstorbene Sänger nahm laut seinem Bruder Jermaine viele Geheimnisse mit ins Grab, die dieser nun in einem Buch ausplaudert.
Wie die „Bild-Zeitung“ den 57-Jährigen zitiert, habe der King of Pop einen Wachhund der Familie nach dem deutschen Diktator benannt. „Früher passten zwei Schäferhunde und ein Dobermann auf uns auf. Ein Hund wurde Hitler getauft.“
Weitere Geheimnisse, die der Bruder lüftet, zeigen die Beziehungen Jacksons zu seinen prominenten Freunden und Kollegen. „Wenn sich Michael mit Freunden wie Elizabeth Taylor oder Marlon Brando traf, zeichnete er die Gespräche heimlich auf, um später jedes Wort zu analysieren. Er wollte genau wissen, welcher Star über wen lästert, machte sich Notizen“, berichtet Jermaine.
Von Madonna soll der King of Pop derweil genervt gewesen sein. „Madonna liebte Michael abgöttisch, sie schlich sich immer heimlich backstage, sie war wie ein Groupie. Michael nervte das.“
Weiter verrät der Bruder, dass Jackson jeden Morgen vor dem Spiegel gestanden habe, um sich sein Mantra „Du bist selbstbewusst, du bist stark, du bist schön, du bist der Größte“ vorzusagen. Doch auch über Späße, die sich der Musiker gemacht habe, packt Jermaine aus: „Michael sammelte Furzkissen. Und er zündete gerne Stinkbomben in Fahrstühlen.“
„Mein Bruder Michael Jackson“ erscheint am 21. Juni im Handel.
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Foto(s): © Sony BMG
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