Bryan Cranston kann sich einen „Breaking Bad“-Film vorstellen. Der 56-jährige Schauspieler kehrt ab Juli in der fünften Staffel der erfolgreichen AMC-Serie als drogendealender Chemielehrer Walter White auf die US-amerikanischen Bildschirme zurück, will jedoch nicht verraten, ob und wann es mit „Breaking Bad“ zu Ende geht.
Wie er im Interview mit der „Los Angeles Times“ enthüllt, sei sogar ein Kinofilm nicht ausgeschlossen. „Das ist nicht so weit hergeholt. Mir würde es nichts ausmachen, diese Möglichkeit auszuschöpfen“, sagt Cranston auf die Idee angesprochen.
„Und das kommt von jemandem, der keine Ahnung hat, wie die Show endet. Wenn es nicht in der totalen Apokalypse endet, wer weiß? Vielleicht können wir Walter White ein Jahr später nochmal unter die Lupe nehmen und schauen, wo sein Leben ihn hingeführt hat. Das heißt, wenn er noch lebt.“
An Handlung dürfte es nicht mangeln, fährt der Hollywood-Star fort und betont, dass der Schöpfer der Serie – Vince Gilligan – noch immer zahlreiche Ideen aus dem Ärmel schüttelt. „Vince hat das Gefühl, dass wir jetzt zu viel Handlung haben“, gesteht Cranston lachend. So seien die 16 Folgen der fünften Staffel, von denen acht in diesem und acht im nächsten Jahr gezeigt werden, schon fast nicht mehr ausreichend. „Wir könnten eigentlich jenseits dieser 16 Folgen noch weitermachen.“
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