Robbie Williams besteht angeblich darauf, dass seine Tochter in seiner britischen Heimat geboren wird. Obwohl der Popsänger seinen festen Wohnsitz in Los Angeles hat, möchte er laut einem Bericht der Zeitung „Daily Star“, dass seine schwangere Frau Ayda Field (33) ihr erstes gemeinsames Kind in England zur Welt bringt.
Aus diesem Grund soll er ihr bereits einen Termin für einen Kaiserschnitt in einer Londoner Privatklinik gebucht haben. „Robbie will unbedingt, dass auf dem Pass und der Geburtsurkunde seines ersten Kindes England als Geburtsort angegeben ist“, weiß ein Nahestehender des Briten zu berichten.
„Obwohl er jetzt in Amerika lebt, ist er immer noch extrem patriotisch und stolz darauf, Engländer zu sein. Robbie will das an seine Kinder weitergeben.“
Permanent möchte Williams – zumindest momentan – aber nicht in seine Heimat zurückkehren. „Momentan wollen sie bis Weihnachten in London bleiben; vielleicht bis Weihnachten, bevor sie dann wieder nach Los Angeles zurückfliegen“, fährt der Insider fort.
Die Geburt seiner Tochter möchte der 38-Jährige indes um keinen Preis verpassen, heißt es weiter. Der Freund des Stars enthüllt zudem, dass Williams bereits weiteren Nachwuchs plant: „Er freut sich ungemein darüber, einen kleine Tochter zu bekommen, aber er hätte auch gerne einen Sohn, deshalb spricht er bereits darüber, noch mehr Kinder zu bekommen.“
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