Usher sieht seinen Ruhm im Umgang mit der Frauenwelt als Vorteil. Der US-amerikanische Sänger, der sich zurzeit in einem Streit mit Noch-Ehefrau Tameka Foster um das Sorgerecht für die gemeinsamen Söhne befindet, weiß durchaus, dass ihn manche Damen nur aufgrund seiner Bekanntheit im Visier haben.
„Es gibt einen bedeutenden Vorteil, den das Berühmtsein mit sich bringt. Wir können diese Sache nicht ignorieren! Wo auch immer ich hingehe, werde ich ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen. Ich kann nicht vor dem weglaufen, der ich bin“, ist sich Usher im Interview mit dem „Q“-Magazin sicher.
„Aber es ist sehr schwer, im Sinne von, verdammt, da sind überall Blitzlichter. Und manche Frauen, die ich kennenlernen oder mit denen ich mich identifizieren oder zusammen sein oder verbinden konnte, die laufen davon weg.“
Eine der wichtigsten Lektionen, die er bisher über Frauen gelernt habe, sei, dass sie Selbstvertrauen mögen. Zudem könne man keine wie die Andere behandeln, weiß der 33-Jährige. „Ich habe gelernt, dass es viele von ihnen gibt und sie alle anders sind. Man sollte sie also in keiner Art, Gestalt, Form oder Manier jemals in dieselbe Kategorie oder Box stecken“, betont Usher weiter.
„Aber ich habe gelernt, was Frauen mögen. Selbstvertrauen. Und ich habe gelernt, dass es eine Art Sanftmut gibt, die nur Frauen besitzen können. In ihrer Stimmung, in ihrer Herangehensweise, in ihrer Leidenschaft. Und man fängt an, das zu sehen, wenn sie etwas haben, das sie lieben, wie etwa ein Kind. Es ist unersetzlich.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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