Will Smith glaubt, dass die Existenz von Außerirdischen durchaus möglich ist. Der Hollywood-Star, der ab dem 24. Mai mit dem Science-Fiction-Streifen „Men In Black 3“ im Kino zu sehen ist, glaubt, dass es durchaus Aliens geben könnte.
„Was ich sicher weiß, ist, dass ich es nicht weiß“, erklärt der 43-jährige Schauspieler im Interview mit ‚BBC’. „Jede Behauptung ist genauso absurd wie die andere. Es wäre einfach lächerlich zu sagen, dass es keine Aliens gibt, ebenso wie zu sagen, dass sie existieren. Ich bin da sehr aufgeschlossen.“
Eventuell befinden sich die Aliens sogar schon unter uns, wie Smith witzelt: „Ich habe mit Leuten zusammengearbeitet, die sehr fragwürdig sind… Ich wäre überhaupt nicht überrascht, wenn Lady Gaga ein Alien wäre. Wenn sie von einem anderen Planeten stammt, würde mich das nicht verwundern.“
Auch sein 13-jähriger Sohn Jaden scheint von Außerirdischen fasziniert zu sein. So verriet der Oscar-nominierte Darsteller kürzlich, dass Jaden bei einem Besuch im Weißen Haus US-Präsident Barack Obama nach Aliens ausfragte. „Ich war mit meiner Familie im Weißen Haus und wir bekamen eine Tour. Den Abend davor sagte Jaden mir: ‚Dad, ich muss den Präsidenten über Aliens befragen.’ Ich meinte dann nur: ‚Kumpel, das ist nicht cool. Frag den Präsidenten nicht.’“
Gefragt hat Jaden ihn dann trotzdem und erhielt als Antwort: „Ich kann die Existenz von Außerirdischen weder bestätigen noch leugnen, aber ich kann dir sagen: Sollte es ein streng geheimes Meeting gegeben haben, dann hat es hier in diesem Raum stattgefunden.“
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