Die US-amerikanische Country-Sängerin, die seit beinahe zwei Jahren mit dem kanadischen Eishockey-Spieler Mike Fisher verheiratet ist, gesteht, dass sie und ihr Mann bereits über die passende Familiengröße sprechen. Auf die gewünschte Anzahl von Kindern können sie sich dabei aber nicht so recht einigen. Während Fisher nämlich mit drei Geschwistern aufgewachsen sei, empfinde Underwood zwei Kinder als die richtige Anzahl. „Wir werden sehen“, ist sich die 29-Jährige im Gespräch mit Oprah Winfrey für deren Format „Oprah’s Next Chapter“ sicher. „Wir werden uns einigen. Ich möchte nicht zu viele.“
Diese Ansicht vertrete ihr Angetrauter allerdings nicht, scherzt Underwood, da dieser häufig sagen würde: „,Ich will sieben!‘“. Fisher besteht entgegen der Bemerkung seiner Frau darauf, dass er auch mit „zwei oder drei“ Kindern zufrieden sein würde. Daran, dass sie mittlerweile jemanden an ihrer Seite hat, mit dem sie über die Familienplanung nachdenkt und schon seit zwei Jahren verheiratet ist, muss sich die Musikerin noch immer gewöhnen.
„Manchmal habe ich noch immer diese Momente, in denen ich nicht glauben kann, dass ich verheiratet bin“, gibt Underwood zu. „Ich habe 27 Jahre unverheiratet verbracht und mich irgendwie daran gewöhnt.“ Mit der Zeit gewöhne sie sich aber daran, an das „Wir“ zu denken. „Im ersten Jahr unserer Ehe habe ich Leuten immer noch Geschenke gegeben und darauf geschrieben: ,Alles Liebe, Carrie‘“, erinnert sie sich. „Und dann kam, okay, jetzt bin ich ,Carrie und Mike‘- es gibt jetzt uns beide. Aber ich werde ständig besser.“
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