Die Noch-Ehefrau von Uwe Ochsenknecht erklärt im Interview mit ,klatsch-tratsch.de‘, dass sie oftmals für oberflächlich gehalten wird, sich die Meinung ihrer Mitmenschen bei genauerem Kennenlernen aber ändert.
„Tja, das habe ich schon öfter gehört, dass man denkt, ich wäre so eine arrogante aufgepimpte Trullermaus mit schrecklichem Pornolippenstift und Abo im Solarium“, verrät die 48-Jährige. „Und wenn sie mich dann kennenlernen oder im Fernsehen mal Interviews sehen, sind sie baff, dass ich eigentlich ,fast‘ ganz normal bin und frei nach Schnauze rede. Hinzu kommt: Meine Körperhaltung ist sehr aufrecht, das wirkt natürlich arrogant und mit meinem ernsten Blick machmal, naja, da hätte ich wohl vor mir selber Angst…“
Ihre Söhne Wilson Gonzalez und Jimi Blue hat Ochsenknecht zur Bodenständigkeit erzogen und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Meine Jungs sind echt top, keine Arschgeigen, die herumschleimen und einen auf dicke Hose machen. Sie halten die Tür auf, sind sehr hilfsbereit und behandeln alle gleich – sonst gibts ’ne Schelle“, scherzt sie.
Gerade hat Ochsenknecht ihr erstes Buch „Augen zu und durch“ veröffentlicht und freut sich über die positive Resonanz, auch wenn sich ihr Ex noch nicht gemeldet hat. „Die Resonanz ist wirklich toll und ich freue mich über die ganzen lieben Nachrichten, und wenn die Leute mich darauf ansprechen, wie sehr sie meine Geschichte berührt, dann berührt mich das auch sehr. Von Uwe habe ich bisher nichts gehört.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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