Der Hollywood-Schauspieler macht seine Actionszenen zwar gerne selbst, merkte jüngst bei den Dreharbeiten zum dritten „Men in Black“-Film (deutscher Kinostart: 24. Mai) jedoch, dass dies mit dem Alter schwieriger wird.
Zu Gast in der britischen ,Graham Norton Show‘ verrät er dem Moderator: „Ich dachte zuerst: ,Ich brauche keinen Stuntman, ich bin Will Smith! Wofür brauche ich einen Stuntman?‘ Dann musste ich aus dem zweiten Stock eines Gebäudes springen – acht oder neun Mal. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich 43 Jahre alt bin, also sagte ich: ,Kann jemand den Stuntman aus seinem Trailer holen? Ich brauche ihn nicht, aber holt ihn trotzdem zum Zugucken.‘“
Seinen Körper wolle er nun nicht mehr überstrapazieren, so Smith weiter. „Es dauert länger, bis sowas verheilt, also mache ich in Zukunft weniger Stunts.“ Vor kurzem gestand der 43-Jährige, trotz athletischer Darstellungen wie in dem Box-Film „Ali“ im Jahr 2001 gar nicht so sportlich zu sein. „Ich habe schon immer Sport geliebt – ich liebe Basketball und Boxen. Aber ich habe mich noch nie als Athlet betrachtet“, sagte er laut ,Mirror.co.uk‘.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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