Der Schauspieler verrät im Interview mit der ‚Bild’-Zeitung, dass er immer guter Laune ist, weil er in seinem Leben „einfach Glück gehabt“ hat.
„Ich liebe meine Familie. Und wenn ich am Morgen Hip-Hop höre, werde ich geerdet. Dann spüre ich meine Wurzeln und mein wahres Ich. Einer der schönsten Momente meines Lebens war, als ich an einer Ampel stand und ich hörte im Radio meinen Song!“
Heute Abend, 14. Mai, stellt Smith den dritten Teil der „Men in Black“-Reihe in Berlin vor. In dem 3D-Film reist sein Charakter Agent J in die Vergangenheit, um seinen Partner Agent K und die Welt zu retten. Im wahren Leben käme eine Zeitreise allerdings nicht in Frage. „Als Schwarzer lieber nicht – uns ging es nie besser als jetzt“, erklärt der 43-Jährige. „Aber mich würde Ägypten interessieren. Wer hat wohl die Pyramiden gebaut – Aliens?“
Erst kürzlich gestand Smith, dass er auch bei einem vierten Teil der Sci-Fi-Reihe mit von der Partie sein würde, auch wenn er eigentlich gerne in ernsteren Filmen mitspielen würde. „Ich würde in Zukunft zwar lieber ernstere Rollen und mehr Dramen spielen, aber ich wäre nicht abgeneigt“, gab er gegenüber ‚TV Movie’ preis. „Ich habe in diesen Filmen mehr als in all meinen anderen gelernt!“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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