Emotionsgeladen: Katherine Heigl gesteht, dass sie bei der Adoption ihrer Tochter Adalaide von ihren Gefühlen übermannt wurde. Die Schauspielerin („27 Dresses“) und ihr Mann Josh Kelley nahmen vor kurzem ihr zweites adoptiertes Kind bei sich auf und wie Heigl nun im Interview mit dem „Hello!“-Magazin verrät, konnte sie bei dem Ereignis ihre Tränen nicht zurückhalten.
„Ich weine nicht so schnell oder oft, aber ich werde nicht lügen, das war einer dieser Momente, in denen man sich nicht helfen kann und von seinen Emotionen überwältigt wird“, schwärmt die Hollywood-Blondine. „Es gab einige Tränen und viel Aufregung und Freude. In dem Moment, in dem sie mir in die Arme gelegt wurde, wurde ich einfach von Ehrfurcht und Staunen darüber überwältigt, dass dieses perfekte kleine Wesen jetzt unsere Tochter ist.“
Um sein erneutes Elternglück vorerst geheim zu halten, ließ sich das Paar beim Rückflug in ihre Heimat nicht mit dem Neuzuwachs blicken. So saß ihr Kindermädchen gemeinsam mit Adalaide einige Reihen hinter den beiden Stars im Flugzeug.
Den Wunsch nach leiblichen Kindern verspürt die 33-Jährige indes noch nicht. „Ich wusste schon immer, dass ich adoptieren will und habe mich in einen Mann verliebt, der das gerne in seine Familienplanung mit aufgenommen hat“, so Heigl, die selbst ebenfalls eine adoptierte Schwester hat. „Ich hatte noch nie das Gefühl, dass es Regeln gibt, die bestimmen, wie man eine Familie aufbauen sollte.“
Gemeinsam mit ihrem Gatten zieht Heigl bereits die dreijährige Naleigh groß, die das Paar 2009 aus Südkorea adoptiert hatte. Bei zwei Kindern soll es allerdings nicht bleiben, wie die „Grey’s Anatomy“-Darstellerin preisgibt. „Ich hätte gerne noch zwei … er denkt aber, dass drei eine schöne Zahl ist. Mal sehen!“
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