Matt LeBlanc:
Schlechte Filmauswahl


Matt LeBlanc


Der frühere „Friends“-Darsteller wurde zwar als Joey Tribbiani in der beliebten Serie weltberühmt, gibt aber zu, sonst nicht immer das glücklichste Händchen bei der Auswahl für neue Projekte zu haben.
„Ich bin nicht toll im Filme auswählen“, gesteht er im Gespräch mit dem ,Culture‘-Magazin. „,3 Engel für Charlie‘ war toll, aber es war nicht mein Film – ich war nur in ein paar Szenen.“ Im Gegensatz dazu stehe zum Beispiel „Die Männer Ihrer Majestät“, „der einfach die ganze Zeit ein Kampf war. Der Regisseur war ein wirklich netter Typ; wir waren nur kreativ nicht auf einer Ebene“, bedauert der Schauspieler.

Nachdem LeBlanc nun seit 2011 erfolgreich für die Sitcom „Episodes“ vor der Kamera steht, in der er eine fiktionale Version von sich selbst spielt, hat er nicht vor, im Schauspielgeschäft noch viel zu experimentieren. „Ich habe nicht wirklich diesen großen Antrieb, die Grenzen meines Handwerks zu erproben. Für mich ist es einfach ein Job. Meine Lieblingsbeschäftigung ist es, nicht zu arbeiten“, gibt der 44-Jährige zu. „,Episodes‘ ist eine stabile Sache. Ich bin gut darin, ich weiß, wie man es macht, ich vertraue all den Menschen. Ich mache meine Sache, gehe nach Hause und lebe mein Leben.“


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von TIKonline.de

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