Freida Pinto:
Zuviel Ruhm?

Die indische Schauspielerin gesteht, dass ihr die plötzliche Bekanntheit im Jahr 2008 nach ihrer Rolle in „Slumdog Millionär“ zu schaffen machte.
In dieser Zeit habe nur Co-Star und Partner Dev Patel „wirklich verstanden“, was sie erlebte. „Wenn ich mit jemanden darüber reden musste, was passierte, war er der Einzige, der wusste, was geschah. Es war schön, diese Momente und diese Erfahrung zusammen zu machen“, erinnert sich Pinto im Interview mit dem ,Daily Telegraph Australia‘.

„Es hat eine Weile gedauert, zu akzeptieren, was passiert war. So sehr ich mich über das freute, was passierte, war es beinahe zu viel für jemanden, der nie zuvor etwas davon erlebt hatte.“ Familie und enge Freunde hätten ihr schließlich dabei geholfen, „nicht abzuheben“. „Das einzige, was ich wusste, war, dass ich den Moment nutzen und etwas tun musste, solange das Eisen noch heiß war.“

Um ihre Beziehung zu erhalten, versuchen Pinto und Patel trotz ihrer stark gefüllten Terminkalender immer, Zeit füreinander zu finden, enthüllt die 27-Jährige. „Du musst die Beziehung am Leben halten wollen“, weiß Pinto. „Er dreht gerade in LA, also funktioniert diese Regel total. Ich weiß nicht, wo ich für meinen nächsten Film hingehen werde oder wo er für sein nächstes Projekt hingehen wird, aber wir versuchen immer, uns Zeit füreinander zu nehmen. Es ist schwer mit solch vollen Terminkalendern, aber die Tatsache, dass man sich die Zeit nehmen will, ist wichtig.“

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von TIKonline.de