Lena Gercke findet es nicht schlimm, wenn sie erkannt wird. Die Gewinnerin der ersten Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ versichert im Interview mit „freundin“, dass sie sich mittlerweile daran gewöhnt hat, eine berühmte Person zu sein.
„Man bemerkt einfach die Blicke und das Tuscheln, man ist ja nicht blind und taub. Gerade eben war ich wieder im Supermarkt und ich kriege das mit, wenn Leute über mich reden. Am Anfang fühlte ich mich extrem beobachtet und das mochte ich gar nicht“, gesteht sie.
„Aber mittlerweile ist das völlig okay. Ich glaube, ich wäre auch so, wenn ich Jennifer Lopez oder George Clooney im Supermarkt treffen würde. Manchmal mache ich mir auch ein Späßchen draus und gehe dann selbst hin und sage: ‚Ja, ich bin es’ oder ‚Wer? Welche Lena?’“
Neben ihrem Job als Model moderiert Gercke im österreichischen Fernsehen auch „Austria’s Next Topmodel“ und genießt es, beides machen zu können. „Das ist einfach eine andere Erfahrung als das Modeln. Ich finde es interessant diesen Mix zu haben, beides machen zu können. Als ich die erste Show gemacht hab, war ich gerade 20. Das war schon etwas Großes für mich!“, erinnert sich die 24-Jährige.
„Ich glaube, ich war am ersten Tag nervöser als die Kandidatinnen, die sich vorgestellt haben. Meine größte Angst ist lustigerweise, vor Menschen zu sprechen. Vor vielen, fremden Menschen.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.