Die französische Schauspielerin gesteht im Gespräch mit ,Bild am Feiertag‘, dass sie schon lange eine Rolle in der legendären Agenten-Reihe ergattern wollte, auf herkömmlichen Wege aber keinen Erfolg hatte.
„Ich versuche seit sechs Jahren, Bond-Girl zu werden, bin immer wieder zu Castings gegangen“, erinnert sie sich. Schließlich habe sie dann zu anderen Mitteln gegriffen. Auf Facebook und Twitter habe sie die Kontaktdaten des Regisseurs Sam Mendes herausgefunden und sich schließlich bei ihm beworben – mit Erfolg. Ab dem 1. November kann die 32-Jährige als 23. Bond-Girl und damit Nachfolgerin von Hollywood-Stars wie Ursula Andress, Denise Richards, Halle Berry, Kim Basinger und Eva Green in den Kinos bewundert werden.
Über ihre Rolle in dem Streifen plauderte Marlohe kürzlich aus: „Wenn man sie das erste Mal sieht, hat sie eine dunkle Seite. Ich finde, es gibt eine Farbpalette, wenn man ein Bond-Girl spielt, egal ob sie sehr nett oder böse oder Psychopathen sind. Es ist also sehr interessant, weil man versuchen kann, darauf basierend seinen eigenen Charakter zu erschaffen. Ich glaube, dass ist das Besondere an den James Bond-Filmen.“
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