Die 22-jährige Schauspielerin, die durch die „Twilight“-Filme als Bella Swan zu Bekanntheit gelangte, gesteht, dass sie privat eher ein spannungsloses Leben führt und deshalb in ihren Rollen voll und ganz aufgeht.
„Ich bin total langweilig; die Dinge, die ich gerne über mich lesen würde, sind nicht eingetroffen. Aber das ist der Grund, weshalb man Bücher liest und Filme anschaut“, erklärt die Freundin von Frauenschwarm Robert Pattinson. „Dieser Job ist einfach ein verrückter, andersartiger Schritt vorwärts vom Filmeschauen. Es ist, als würde ich tatsächlich in den Schuhen eines anderen Menschen gehen. Ich darf ihr Leben leben. Und das will ich auch, weil ich mir ziemlich sicher bin, jedes Mal etwas Neues lernen zu können.“
Als Vorbild wolle sie jedoch nicht gelten, stellt Stewart im Gespräch mit dem britischen Magazin ,Elle‘ klar. „Ich lasse mich davon nicht in meiner Rollenwahl beeinflussen. Ich denke, dass man ein Vorbild nicht unbedingt imitieren sollte – man sollte es lediglich bewundern.“ In diesem Jahr wird die US-Amerikanerin in gleich drei Filmen auf der Kinoleinwand zu sehen sein.
Am 31. Mai läuft „Snow White and the Huntsman“ mit Stewart in der Titelrolle an, bevor ab dem 4. Oktober das Drama „On the Road“ in die Kinos kommt. „Twilight“-Fans dürfen sich anschließend auf den 22. November freuen – dann startet nämlich „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2“, der letzte Film der beliebten Vampir-Reihe.
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