Marina and the Diamonds:
Lustiger als Adele


Marina and the Diamonds (Foto: SuccoMedia / Ralf Succo)

Die Sängerin, die am 11. Mai ihr neues Album „Elektra Heart“ veröffentlicht, singt auf dem neuen Werk zwar über Liebe, allerdings nicht über Herzschmerz wie ihre Kollegin Adele.

„Es ist definitiv eine Platte, die von Liebe beeinflusst wurde – aber nicht auf die Adele-Art“, erklärt die Waliserin, deren Vater Grieche ist, im Interview mit ‚Melodie&Rhythmus’. „Meine Songs sind bissiger und spaßiger. Sie sagen ‚Verarsch mich nicht noch mal!’, und sie machen sich ein wenig über das Liebesleid lustig. Und sie haben viel mit verletztem Stolz zu tun. Das ist wohl die griechische Seite von mir.“

Primadonna“, die erste Single-Auskopplung der neuen Platte, klingt zwar poppiger als ihr Debütalbum „The Family Jewels“, dies gelte aber nicht für den Rest des Albums, versichert die 26-Jährige. „Die Platte ist ziemlich eiskalt und elektronisch geraten, denn ich war so traurig, als ich daran arbeitete. Jemand hatte mir zum ersten Mal mein Herz gebrochen. Deshalb ist das ganze Album sachlich und kühl.“

Am 27. Mai wird Marina and the DiamondsElektra Heart“ dann auch live beim Melt-Festival in Gräfenhainichen vorstellen. Außerdem wird sie im Herbst im Vorprogramm von Coldplay auftreten und somit am 4. September in Köln, am 12. September in München, am 14. September in Leipzig und am 22. September in Hannover auf der Bühne stehen.

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Foto(s): © SuccoMedia / Ralf Succo

von TIKonline.de

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