Joan Collins rät ihren Freundinnen, einfach auf Männer zu warten. Die Schauspielerin, die als „Denver-Clan-Biest“ weltweit bekannt wurde, ist derzeit mit ihrem fünften Mann verheiratet.
Für sie bedeute ein Beziehungsende, einfach auf den nächsten Mann zu warten. Im Interview mit der „Bild-Zeitung“ antwortet die 78-Jährige auf die Frage, was sie von der Liebe gelernt habe:
„Ich? Nichts! Ich musste mir da alles selber beibringen! In meiner 4. Ehe wurde ich sehr verletzt. Ich brauchte erst mal 15 Jahre Pause. Doch ich sage auch immer meinen Single-Freundinnen: Männer sind wie Omnibusse – wenn du lang genug wartest, kommt schon einer vorbei.“
Bei ihrem fünften Gatten handelt es sich um den 32 Jahre jüngeren Percy Gibson. Der Altersunterschied stellt für die beiden aber kein Problem dar, versichert Collins. „Das Alter ist unwichtig. Percy und ich waren erst Freunde, kamen uns dann näher. Es passierte einfach.“
Ein Problem hat sie dagegen mit der Emanzipation der Frauen. „Wir Frauen haben uns nichts Gutes getan, als wir anfingen zu behaupten, wir und die Männer seien gleich. Das sind wir nicht! Wir sind das sanftere Geschlecht. Nur das wird nicht mehr akzeptiert“, ärgert sie sich.
„Heutzutage hält einem doch kaum ein Mann mehr die Tür auf, weil die Frauen dann sagen: Das kann ich selber! Also haben es die Männer irgendwann ganz sein lassen.“
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