Die 30-jährige Schauspielerin zieht zusammen mit ihrem Mann Cash Warren die gemeinsamen Töchter Honor (3) und Haven (8 Monate) groß und besteht darauf, im Zusammenhang mit dem zweiten Nachwuchs nicht mehr annähernd so neurotisch zu sein, wie sie es zuvor noch im Umgang mit ihrer ersten Tochter war.
„Ich habe das Gefühl, dass der Großteil meines irrationalen, überängstlichen und beschwerlichen Verhaltens einer neuen Mutter sich mit meinem zweiten Kind zu einer lockereren, gelassenen Herangehensweise entwickelt hat“, ist sich Alba in einem Eintrag in ihrem ,iVillage‘-Blog sicher. „Ich war nie wirklich eine Glucke, aber ich war definitiv viele Stunden lang wach und habe Recherche wegen allem betrieben, was ich hätte falsch machen können. Ich habe oft bei dem Versuch, keine Fehler zu machen, noch mehr Fehler gemacht.“
Ohne derartige Sorgen könne sie das Elternsein nun viel mehr genießen, freut sich die Hollywood-Schönheit. „Mit Haven bin ich entspannter. Ich versuche, mir nicht von jedem Husten oder Kopfstoß Angst einjagen zu lassen, weil es Honor auch in einem Stück durch das Kindesalter geschafft hat. Ich vertraue darauf, dass es Haven auch so gehen wird“, so Alba.
„Diese gelassene Haltung hat es definitiv leichter und spaßiger gemacht, sich auf das Leben mit zwei Kindern einzustellen. Alles unter einen Hut zu bekommen, kann sich unmöglich anfühlen, weshalb man sich nicht an den unrealistischen Vorgaben, eine Supermutter sein zu müssen, orientieren sollte.“
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