Zac Efron sind freizügige Szenen vor seiner Mutter peinlich. Der Schauspieler hat kein Problem mit Liebesszenen, solange diese nicht von seiner Mutter gesehen werden.
Während der New Yorker Filmpremiere seines neuen Dramas „The Lucky One – Für immer der Deine“ (Kinostart: 26. April) wurde es für den 24-Jährigen am Wochenende etwas unangenehm, da er seine Mutter im Schlepptau hatte.
„Wir haben den Film zusammen gesehen und ich habe mich ein bisschen gewunden“, berichtet Efron dem Magazin ‚PEOPLE’. „Obwohl sie ein paar Plätze von mir entfernt saß, versuchte ich, mich vor diesen Szenen zu drücken, es war zu peinlich. Natürlich spiele ich das nur, aber zu wissen, dass meine Mutter und meine Familie dabei zusehen, war ein bisschen unangenehm. Daran führt wirklich kein Weg vorbei.“
Seine Mutter nahm das Ganze aber mit Humor. „Sie lachte nur darüber, auf positive Art“, ist der Jungstar erleichtert. „Sie sagte ‚Das ist mein Junge!’ Ich glaube, sie war am Ende sogar stolz auf mich, obwohl es für sie komisch war, das zu sehen. Meine Mutter ist meine größter Fan.“
Der Frauenschwarm verrät außerdem, dass seine Mutter ihm auch gerne Tipps gibt, was das weibliche Geschlecht anbelangt. „Sie gibt mir immer solche Tipps. Meine Mutter war die Erste, die mir beigebracht hat, immer zuvorkommend gegenüber Frauen zu sein, sie immer mit Respekt und Höflichkeit zu behandeln und immer meinem Herzen zu folgen.“
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