Der 46-jährige Regisseur, der momentan den mittlerweile 23. Film der erfolgreichen Filmreihe dreht, gestand jetzt bei der Pressekonferenz des Streifens, dass er „einer dieser Menschen“ war, die 2005 glaubten, dass der Schauspieler nicht der richtige Mann für die ikonische Rolle sei.
Damit lag er nach eigenen Angaben aber natürlich völlig falsch, denn Daniel Craig spielt nun in „Skyfall“ (Kinostart: 1. November) bereits zum dritten Mal die Rolle des berühmten Geheimagenten.
„Zur damaligen Zeit wurde ich in einem Interview gefragt und sagte, ich bin mir nicht sicher, ich hätte ihm geraten, es nicht zu tun. Ich lag komplett falsch“, erinnert sich der Oscar-Preisträger. „Ich traf ihn zufällig nach ‚Casino Royale’ und war so begeistert. Ihm dabei zuzusehen, wie er mit Bravour mit dem enormen Druck umging, James Bond zu spielen … Es war toll, zu sehen, wie er das überstand und den Skeptikern das Gegenteil bewies.“
Trotz der ursprünglichen Zweifel, die sein jetziger Regisseur gegen ihn hegte, trägt der 44-jährige Schauspieler dies Mendes nicht nach und lobt stattdessen die Zusammenarbeit mit ihm. „Ich muss mir bei einem Film wie diesem extrem viele Sorgen machen und die Arbeit mit Sam ermöglicht mir, mich nur auf meinen Job zu konzentrieren.“
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